Landesmuseum in BonnBruchsichere Scheiben für Glasfassade
Ende März soll endlich der Endspurt hinsichtlich des Austausches der Glasfassade des Landesmuseums an der Colmantstraße beginnen.
Ende März soll endlich der Endspurt hinsichtlich des Austausches der Glasfassade des Landesmuseums an der Colmantstraße beginnen.
Dieses herrliche, wildromantische Thal verdient einen Abstecher", schrieb 1812 Aloys Schreiber in einem der ersten Reiseführer zum Rhein. Gemeint war allerdings nicht das Rhein-, sondern das Nahetal, das Schreiber besuchte.
Es ist ein laszives Bild: Frauen, die, ihren Rücken eng an einen Mann gepresst, in die Knie gehen, sich verführerisch an dem anderen Körper reiben. Schubbern nennt Regisseur Michael Barfuß das bei der letzten Probe vor dem Umzug der in Beuel bereits überaus erfolgreichen "Rock'n'Rollator-Show" in die Kammerspiele Bad Godesberg.
"Fucking confusing" heißt es einmal in Klaus Weises Inszenierung von Mozarts "Le Nozze di Figaro" aus dem Jahre 2007, die jetzt wieder auf dem Spielplan steht.
Bis Ende 2012 wollte die von Kulturstaatsminister Bernd Neumann installierte Findungskommission für eine Nachfolge des bereits im September verabschiedeten Intendanten der Bonner Bundeskunsthalle Robert Fleck einen Namen geliefert haben.
Für das Schweigen der Findungskommission für die neue Führung der Bundeskunsthalle kann es zwei Gründe geben. Einen schlechten und einen guten.
Aus ihrem Erstlingswerk "Topaz, die Handori" las die Alfterer Autorin Ute Raasch im Rösberger Trimbornhof. Die Handlung spielt im Weltraum. Eingebettet in eine spannende Geschichte bietet der Roman zahlreiche Anstöße und Anregungen im Hinblick auf Normen, Werte und Toleranz.
Mit weißer Haube und Toilettenbürste ist seine Figur des Motombo Umbokko längst Kult. Und Dave Davis hat mit dem sympathischen Toilettenmann, der schwarzen Humor besitzt und mit seinem Blick "über den Rand der Kloschüssel" hinaus Farbe in den Alltag bringt, Karriere gemacht.
Ein Künstler, der sich seiner Fähigkeiten bewusst ist und auf sie vertraut, braucht keine permanenten Mätzchen mit dem Publikum. Der zeigt einfach, was er kann. Und beeindruckt seine Zuschauer damit so sehr, dass diese begeistert sind. Diese Begeisterung geben die Zuschauer dann an den Künstler zurück - und zeigen ihm damit, was er kann. Was er in ihnen auslösen kann.
Karin Beier ist seit 2007 Intendantin des Kölner Schauspiels und wechselt zur nächsten Saison in gleicher Funktion ans Deutsche Schauspielhaus Hamburg. Vor ihrer letzten Kölner Inszenierung (Premiere 11. Januar, 19.30 Uhr, Expo XXI) sprach sie mit Hartmut Wilmes.