Zum 100. Geburtstag von Carola Andries
Die Ära der klassischen Moderne flackert in einer empfehlenswerten Ausstellung im CJD auf, die den 100. Geburtstag der Künstlerin Carola Andries (1911 - 1989) ehrt.
Die Ära der klassischen Moderne flackert in einer empfehlenswerten Ausstellung im CJD auf, die den 100. Geburtstag der Künstlerin Carola Andries (1911 - 1989) ehrt.
Das Kunstkabinett Hennig in Bonn zeigt "Bunte Blätter". Für ein "amouröses Episödchen" habe er eigentlich einen Lippenstift gebraucht, um damit etwas auf einen Umschlag zu schreiben, erzählt Karl-Theo Stammer. Da ein Lippenstift nicht zur Hand war, erstand der Künstler stattdessen ein Paket Wachskreiden, mit denen sich die wichtige Nachricht in Rot ebenfalls schreiben ließ.
Der Night Wash Club gastierte im Bonner Pantheon. "Mit dem rechten Auge" sehe der deutsche Staat derzeit schlechter, sagt Klaus Jürgen Deuser, besser bekannt unter seinem Spitznamen "Knacki", und hält sich die Spitzen von Zeige- und Mittelfinger der linken Hand vor das rechte Auge: Die Image-Kampagne des ZDF lässt verfremdet grüßen.
Gemeinsamkeiten oder auch nur flüchtige Berührungspunkte stechen bei dem Rendezvous von Karl Korab und der Bildhauerin Dao Droste nicht unbedingt ins Auge. Die Werke der beiden Künstler sind in der Galerie Radicke in Sankt Augustin zu sehen.
Am Freitag beginnt der Beethoven-Wettbewerb. Unter den 24 Teilnehmern ist auch der 21-jährige Bonner Pianist Fabian Müller. Mit vier Jahren machte er sich bereits mit den schwarz-weißen Tasten vertraut.
Jared Leto und seine Band 30 Seconds to Mars haben 13.000 Zuhörer in der Lanxess-Arena begeistert. Abertausende Hände waren in die Luft gereckt, alle haben mitgesungen.
Nach dem Kölner Kunstfälscherprozess haben Wolfgang Beltracchi, seine Frau Helene und deren Schwester Jeanette gegen das Urteil vom 27. Oktober Revision eingelegt.
Der Ratsherr Bernhard Wimmer vom Bürger Bund Bonn zeigte sich nach dem Besuch einer Vorstellung der Oper "La finta giardiniera" entsetzt. Er hat das gefährliche Bühnenbild bemängelt.
Der Ursprung seiner abstrakten Gemälde ist primär das Materialexperiment, ein zu stets neuen Ergebnissen führender Prozess, der durch physikalische Reaktionen ausgelöst wird. Wolfgang Dauer bevölkert seine in der Regel großformatigen Leinwände oder Holzplatten mit pulverisierter Farbsubstanz, Pigmenten, Sand, Gipsstaub und Acrylspachtelmasse.