QR-Codes machen URLs für Smartphones lesbar

Meerbusch · Ein bisschen geheimnisvoll sehen sie aus, die schwarz-weißen Punktmuster, die in Werbeanzeigen und im Fernsehen erscheinen. Das sind QR-Codes. Sie helfen, auf bequeme Art Internetadressen und Infos zu übermitteln. Man sie leicht selbst erzeugen.

 Wer einen QR-Code nutzt, muss nicht mühsam eine Internetadresse eintippen. Foto: dpa-infocom

Wer einen QR-Code nutzt, muss nicht mühsam eine Internetadresse eintippen. Foto: dpa-infocom

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QR-Codes lassen sich per Smartphone-Kamera scannen und der Inhalt verarbeiten. Das ist einfacher und geht schneller, als eine Internetadresse abzuschreiben und im Smartphone einzutippen.

Wer selbst QR-Codes erzeugen möchte, kann den kostenlosen URL-Shortener bit.ly verwenden. Bit.ly ist ein Webdienst, der aus langen Internetadressen kurze URLs maht. Zum Erzeugen einer neuen Kurz-URL gehen Nutzer auf die Webseite www.bitly.com und fügen die Internetadresse oben in das Textfeld ein. Nach einem Klick auf "Shorten" sehen Sie die passende Bitly-URL.

Um auch den QR-Code anzuzeigen, wird die Kurz-Adresse per Klick auf den "Copy"-Button in die Zwischenablage kopiert. Dann in die Adressleiste des Browsers einfügen und ".qrcode" an die Adresse anhängen. Danach noch die Eingabetaste drücken - fertig!

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