Fahrdienst Uber will trotz Verbots in Berlin weitermachen

Berlin · Der Taxi-Konkurrent Uber will seinen umstrittenen Fahrdienst in Berlin trotz eines Verbots des Senats weiter betreiben. Der Dienst, der per App Privatleute und Chauffeure als Fahrer vermittelt, werde gegen die Untersagungsverfügung Widerspruch einlegen.

 Der Berliner Senat argumentiert mit dem Schutz des Fahrgastes. Foto: Britta Pedersen/ Archiv

Der Berliner Senat argumentiert mit dem Schutz des Fahrgastes. Foto: Britta Pedersen/ Archiv

Foto: DPA

"Und bis da etwas entschieden ist, können sie in Berlin weiter fahren", sagte Uber-Sprecher Fabien Nestmann. Über die Absicht von Uber, den Betrieb vorerst aufrecht zu erhalten, hatte zunächst das Handelsblatt berichtet. Auch in Hamburg will die Verkehrsbehörde den Dienst stoppen - muss aber ein Gerichtsurteil zum Widerspruch des Unternehmens abwarten.

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