Weniger Jugendliche rauchen

Qualmende Zigaretten stinken. Und nicht nur das: Sie sind auch schlecht für unseren Körper und können uns krank machen. Trotzdem rauchen eine Menge Menschen, auch Kinder und Jugendliche. Doch es sind weniger geworden.

 Viele Schüler rauchen, obwohl es schrecklich ungesund ist.

Viele Schüler rauchen, obwohl es schrecklich ungesund ist.

Das hat eine Studie ergeben. Sie hat untersucht, wie viele Kinder und Jugendliche in Deutschland im letzten Jahr Zigaretten rauchten. Dabei kam heraus: Nur etwa zwölf Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren raucht. Zwölf Prozent heißt: In einer Gruppe mit 100 Leuten rauchen zwölf. Das ist weniger als vor vielen Jahren.

Die Studie ergab aber auch, dass wieder etwas mehr Kinder und Jugendliche regelmäßig Alkohol trinken. Es geht um junge Leute zwischen zwölf und 17 Jahren. Experten wollen deswegen, dass Kindern und Jugendlichen noch mehr darüber erzählt wird, wie gefährlich Alkohol ist.

Fachleute sagen aber auch: Nicht nur wenn Kinder trinken, ist das ein großes Problem. Sondern auch wenn Erwachsene zu viel Alkohol in sich hineinkippen oder nach anderen Dingen süchtig sind. Darunter leiden dann besonders ihre Kinder. Um auch auf dieses Problem hinzuweisen, startet am Sonntag eine Aktionswoche.

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