Voyager: Mit viel Fantasie

Im früheren Restaurant Hallo Vietnam unweit der Bonner Oper haben Astrid Schröder und Kay Schildknecht das Voyager eröffnet, eine Kombination aus Fantasy Pub und Spielecafé.

 Brett- oder Rollenspiele: Im Voyager gibt es eine große Auswahl.

Brett- oder Rollenspiele: Im Voyager gibt es eine große Auswahl.

Foto: Horst Müller

Derzeit warten rund 200 Brett-, Gesellschafts- und Kartenspiele auf spielfreudige Gäste, die jedes Spiel gegen eine Tagesgebühr von einem Euro pro Person ausleihen können. Bereits jetzt hätten sich zahlreiche wöchentliche Spiel- (z. B. "Hero Quest") und Rollenspielrunden gebildet, berichtet Astrid Schröder.

Im Erdgeschoss finden 50 und im Untergeschoss, Salon genannt, weitere 30 Gäste Platz. Dort befindet sich auch eine Mini-Bühne für Lesungen und Konzerte. Das Inhaber-Duo plant monatliche Themenparties (etwa eine Piratenparty am 16. August), auch ein regelmäßiges Pub-Quiz und Metproben sind angedacht.

Die Speisekarte bietet kleine einfache Gerichte wie etwa einen Burger Classic mit Rindfleisch, Rucola, Zwiebeln, Tomaten und Gurken (sechs Euro, mit Pommes frites 8,50 Euro), Bockwurst mit Pommes für 5,50 Euro, Reibekuchen mit hausgemachtem Apfelmus (vier Euro) oder Waffeln mit heißen Kirschen, Eis und Sahne (4,50 Euro). Die Getränkekarte wartet neben Kölsch und Pils vor allem mit besonderen Bierspezialitäten auf: Aecht Schlenkerla Rauchbier aus Bamberg (0,5l für 3,50 Euro), Ginger Beard Ale oder Hobgoblin Ruby Ale von der englischen Wychwood Brauerei (0,5l je 5,30 Euro), India Pale Ale oder Double Stout aus Englands ältester Brauerei Shepherd Neame (0,5l je 5,50 Euro) sowie fünf belgische Biere wie z. B. Trappistes Rochefort (0,33l für sechs Euro) und Gulden Draak Starkbier (0,33l für 4,90 Euro). Hinzu kommen Thatchers Cider in drei Varianten (0,5l je 4,90 Euro) und der Honigwein Met (etwa Leuengold Hausmarke (0,2l für drei Euro). hgh

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