Viel europäische Prominenz bei Solidaritätsmarsch

Paris · Zu dem Solidaritätsmarsch für die Opfer des Anschlags auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" werden zahlreiche europäische Regierungschefs in die französische Hauptstadt kommen.

 Mehr als 5000 Polizisten sollen die Sicherheit des Trauermarsches garantieren. Foto: Etienne Laurent

Mehr als 5000 Polizisten sollen die Sicherheit des Trauermarsches garantieren. Foto: Etienne Laurent

Foto: DPA

Auch hochrangige EU-Politiker folgten der Einladung des französischen Präsidenten François Hollande zu dem Schweigemarsch in Paris. Kommen wollen unter anderem:

ALS VERTRETER DER EUROPÄISCHEN UNION:

- EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker

- EU-Ratspräsident Donald Tusk

- EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini

- EU-Parlamentspräsident Martin Schulz

AUS DEUTSCHLAND:

- Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)

- Innenminister Thomas de Maizière (CDU)

- SPD-Chef und Vize-Kanzler Sigmar Gabriel

- Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD)

- Grünen-Führungsduo: Cem Özdemir und Simone Peter

AUS DEN EU-STAATEN:

- Belgien: Premierminister Charles Michel

- Dänemark: Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt-

- Finnland: Ministerpräsident Alexander Stubb

- Großbritannien: Premierminister David Cameron

- Italien: Ministerpräsident Matteo Renzi

- Luxemburg: Premierminister Xavier Bettel

- Niederlande: Ministerpräsident Mark Rutte

- Polen: Ministerpräsidentin Ewa Kopacz

- Rumänien: Staatspräsident Klaus Iohannis

- Spanien: Ministerpräsident Mariano Rajoy

- Tschechien: Ministerpräsident Bohuslav Sobotka und Außenminister Lubomir Zaoralek

- Ungarn: Ministerpräsident Viktor Orban

AUSSERDEM:

- NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg

- Türkei: Ministerpräsident Ahmet Davutoglu

- Niger: Präsident Mahamadou Issoufou

- Mali: Präsident Ibrahim Boubacar Keita

- Ukraine: Präsident Petro Poroschenko

- USA: Justizminister Eric Holder

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