Schauspieler Oskar schrumpft im Film seine Lehrerin
Oskar Keymer war zwei Monate nicht in der Schule: Der Zwölfjährige hat in einem Film mitgespielt. Der heißt "Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft" und kommt am Donnerstag in die Kinos.
Oskar spielt Felix, der neu an die Schule kommt. Irgendwie schafft er es, dass die nervige Frau Schmitt-Gössenwein plötzlich schrumpft. Im Interview erzählt Oskar von den Dreharbeiten - und was er selbst tun würde, wenn er so klein wäre.
Was würdest du machen, wenn du schrumpfen würdest?
Oskar Keymer: "Angst haben erst mal! Die Chance besteht ja, dass man zertreten wird. Wahrscheinlich würde ich auch - wie im Film - auf einen Rucksack aufspringen und hoffen, dass mir jemand hilft."
Wäre denn auch etwas cool daran, so klein zu sein?
Oskar: "Vielleicht könnte ich dann mal im Lehrerzimmer Mäuschen spielen."
Wie klappt das bei dir, den Film und die Schule unter einen Hut zu kriegen?
Oskar: "Ich habe den Lernstoff am Wochenende nachgearbeitet. Aber mit einem Nachhilfelehrer."
Wie finden es deine Freunde, dass du zwei Monate aus der Schule verschwinden darfst?
Oskar: "Die meisten finden das, glaube ich, ganz cool. Es ist aber zum Glück auch kein großes Thema. Das ist eben einfach mein Hobby. Die einen gehen schwimmen und ich gehe einen Film drehen."
