Anzeige Nicht nur das Aussehen ist wichtig

Der erste Schultag – von dem träumen die angehenden I-Dötzchen lange vorher. Und häufig haben sie auch schon konkrete Vorstellungen, wie ihre Schultasche aussehen soll. Prinzessinnen, Feen, Elfen, Pferde sind die beliebten Motive bei Mädchen. Jungs stehen oft auf Autos oder Weltraummotive. Walter Löbach, Geschäftsführer der Firma Retz Bürobedarf in Bad Honnef, weiß aus langjähriger Erfahrung: „Die Kinder sind oft schon auf Farbe und Motive festgelegt.“

 Schultaschen in Hülle und Fülle – in vielen verschiedenen Formen und Farben. Selbst das individuelle Foto als Klettie ist möglich. Kein Vergleich zu früher: Geschäftsführer Walter Löbach hat seinen alten Lederranzen aufbewahrt.

Schultaschen in Hülle und Fülle – in vielen verschiedenen Formen und Farben. Selbst das individuelle Foto als Klettie ist möglich. Kein Vergleich zu früher: Geschäftsführer Walter Löbach hat seinen alten Lederranzen aufbewahrt.

Weil sich aber Interessen und Geschmack auch in diesem Alter schnell ändern, ist auch eine weitere Variante nicht uninteressant. Es gibt auch Schultaschen mit austauschbaren Kletties. Auf diesen Buttons sind unterschiedliche Motive aufgedruckt, die nach Lust und Laune gewechselt werden können. Noch individueller: An den Hersteller werden Fotos für die Kletties geschickt – etwa vom eigenen Haustier. Dann geht Mieze mit zur Schule.

Für die Eltern zählt auch die Gesundheit, sie achten auf die Ergonomie. Deshalb ganz wichtig: In Ruhe den ersten Ranzen aussuchen. Bei Retz findet deshalb auch in diesem Jahr ein Schulranzen-Test-Tag statt. Am Samstag, 24. Februar, 14 bis 18 Uhr, können die Kleinen mit ihren Eltern unter rund 50 verschiedenen Schultaschen ihren Favoriten aussuchen.

Häufig tendiert die Ranzenform heute von der Kasten- zur Rucksackform. Löbach: „Beim Schulrucksack ist das Tragesystem verstellbar, so dass er bis zu einer Körpergröße von 160 Zentimetern ,mitwächst‘, also die Grundschulzeit abdeckt. Durch den Beckengurt wird das Gewicht des Rucksacks auf den stabileren Beckenbereich verlagert. Durch Rückenpolster und Brustgurt sitzt er wie angegossen.“

Im Rucksack des Schulkindes muss es übrigens nicht wie bei „Luis Trenker“ aussehen. Löbach: „Es gibt auch im Rucksack stabile Fächer sowie Stauraum für Brotdose und Trinkflasche.“ Reflektoren sind selbstverständlich. Und die Fachleute der Firma Retz helfen gern bei der Auswahl des richtigen Ranzens. ⋌oro

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