In der Schule war Elyas M'Barek erst mal schlecht
Im Film "Fack Ju Göhte" spielt er einen Ganoven, der zum Lehrer wird. Im echten Leben hatte Elyas M'Barek lange Zeit Probleme in der Schule. "Ich bin öfter sitzen geblieben und war auf mehreren Schulen", erzählt er in einem Interview.
Er flog vom Gymnasium, und auch auf der Realschule lief es nicht gut. "Ich war ein Rebell und wollte immer das tun, was am meisten provoziert. Und das hieß damals: schlechte Noten. Und Ärger machen." Fast hätte Elyas keinen Schulabschluss gehabt. Aber seine Mutter habe sich dafür eingesetzt, dass er zur Hauptschule gehen konnte. Elyas riss sich zusammen und strengte sich an. Am Ende ging er wieder zur Realschule und holte sein Abitur nach. "Es hat mir gutgetan zu sehen, dass man sich wieder hocharbeiten kann", sagt er.