Erstaunliches und Kurioses aus dem linksrheinischen Kreis

Was vom Jahr übrigblieb - Lachende Pferde und tauchende Bürgermeister

Erstaunliches und Kurioses aus dem linksrheinischen Kreis
Foto: Volker Lannert

Rhein-Sieg-Kreis. Man hat den Eindruck, dieses Jahr ist wie ein ICE durchgerast. Und doch gab es so viele Haltestellen - Bemerkenswertes, Besonderes und Gewichtiges. In Vorgebirge und Voreifel stand das politische Jahr im Zeichen der Kommunalwahl. Vieles blieb, manches änderte sich.

Und die Kommunen feierten 40 Jahre Rhein-Sieg-Kreis und 40 Jahre Gebietsreform. Es gab die Diskussion um die Ansiedlung eines Factory Outlet Centers (FOC) auf der Grafschaft: Ende offen. Und den Streit um den Richtfunkmast bei der Bundespolizei in Heimerzheim: Ende offen.

Unsere Fotografen und Autoren haben zurück geblickt und aus dem Archiv gehoben, was vom Jahr an Kuriosem übrigblieb: Eisschollen auf einem Breniger Feld à la Caspar David Friedrichs "Eismeer". Irreführende Hinweisschilder in Urfeld. Ein Hund bei der Siesta während der Rheinbach Classics.

Straßenlaternen als Solitäre in einem Neubaugebiet an der Tomburg. Ein scheinbar lachendes Pferd unter dem Ludendorfer Sankt Martin. Und Bürgermeister Stefan Raetz bei der ersten Unterwasserproklamation eines Karnevalsprinzenpaares in der Tauchgrotte des Montemare-Bades.

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