Terrorismus Die Opfer der Brüsseler Anschläge: 28 Tote, 340 Verletzte

Brüssel · Brüssel (dpa) - Bei den Terroranschlägen in Brüssel haben sich drei Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und 28 Menschen mit in den Tod gerissen. 340 Menschen wurden verletzt.

 Bei den Terroranschlägen haben sich drei Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und 28 Menschen mit in den Tod gerissen. 340 Menschen wurden verletzt.

Bei den Terroranschlägen haben sich drei Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und 28 Menschen mit in den Tod gerissen. 340 Menschen wurden verletzt.

Foto: Julien Warnand

Bei den Terroranschlägen in Brüssel haben sich drei Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und 28 Menschen mit in den Tod gerissen. 340 Menschen wurden verletzt.

101 davon waren am Samstag noch im Krankenhaus, darunter 62 auf der Intensivstation. 32 Menschen wurden in einem Spezialzentrum für schwere Verbrennungen versorgt.

Von den 28 unschuldigen Todesopfern wurden bisher 24 identifiziert - 14 am Flughafen, 10 an der Metrostation Maelbeek. 13 dieser Toten waren Belgier, 11 kamen aus insgesamt acht verschiedenen anderen Ländern. Darunter ist auch eine Frau aus Aachen.

Spezialisten der belgischen Polizei bemühen sich weiter um die Identifizierung der Opfer. Dabei arbeiten sie mit Rechtsmedizinern zusammen, mit Fachleuten für Genmaterial und mit auf das Gebiss spezialisierten Experten. Auch die internationale Polizeibehörde Interpol ist vertreten.

Bei den Anschlägen in Paris waren am 13. November vergangenen Jahres 130 Menschen von Terroristen getötet worden. Zudem kamen damals sieben Attentäter um. Der als Drahtzieher der Anschläge gesuchte Abdelhamid Abaaoud starb wenige Tage später bei einem Polizeieinsatz.

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