Parteien Datenleck: Adressen von 2000 Parteitagsbesuchern öffentlich

Stuttgart · Beim AfD-Parteitag sorgt ein Datenleck für große Aufregung. Nachdem auf einer linken Internetseite am Sonntag die Namen, Adressen und Telefonnummern von rund 2 000 Parteimitgliedern veröffentlicht wurden, kündigte Parteichef Jörg Meuthen eine "strafrechtliche Verfolgung" an.

 Ihre Adressen wurden gehackt und ins Internet gestellt: Delegierte beim AfD-Bundesparteitag in Stuttgart.

Ihre Adressen wurden gehackt und ins Internet gestellt: Delegierte beim AfD-Bundesparteitag in Stuttgart.

Foto: Marijan Murat

Meuthen sagte, er könne verstehen, dass dieses Datenleck unter den Mitgliedern für erhebliche Unruhe sorge. "Das ist kein Spielchen, was da stattfindet", fügte er hinzu.

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