Chronologie: Der Weg des Taifuns "Hagupit"

Manila · Im November 2013 brachte Taifun "Haiyan" den Philippinen Tod und Verwüstung. Nur gut ein Jahr später treibt "Hagupit" schon wieder Hunderttausende in die Flucht. Ein Rückblick:

 Ein Bewohner der Stadt Borongan auf der Insel Samar versucht aus seinem Haus, noch Sachen zu retten. Foto: Francis R. Malasig

Ein Bewohner der Stadt Borongan auf der Insel Samar versucht aus seinem Haus, noch Sachen zu retten. Foto: Francis R. Malasig

Foto: DPA

3. Dezember: Die ersten Einwohner werden in Sicherheit gebracht.

4. Dezember: Berechnungen zufolge bedroht "Hagupit" genau die Region, die vor gut einem Jahr durch "Haiyan" verwüstet worden war.

5. Dezember: Der Taifun wirbelt mit Spitzengeschwindigkeiten von 250 Kilometern pro Stunde vor der Küste. Er soll am Samstag auf Land treffen. Die Behörden geben auch für die Hauptstadt Manila Alarm.

6. Dezember: Mit heftigen Regenfällen erreichen die ersten Ausläufer des Sturms die Ostküste der Zentralphilippinen. Mehr als 600 000 Menschen sind auf der Flucht.

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