Anzeige Bessere Lebensqualität dank neuen Kniegelenks
Krankhafter Kniegelenksverschleiß ist eine der häufigsten orthopädischen Erkrankungen in Deutschland. Die Behandlungsoptionen sind vielfältig.
Die Behandlungsoptionen gehen von konservativen Maßnahmen über Infiltrationen und Injektionen von Medikamenten über minimalinvasive, arthroskopische Chirurgie bis hin zum vollständigen Gelenkersatz. Sind mehrere Anteile des Kniegelenks betroffen, oder sind die Schäden weit fortgeschritten, bleibt nur die Entfernung des Gewebes und der metallische Ersatz.
Daher ist das gesamte Spektrum der Diagnostik, die ärztliche Untersuchung und die computergestützte Planung für die Auswahl des Prothesentyps entscheidend. Auch Patientenwünsche, Begleiterkrankungen und das Aktivitätsniveau spielen dabei eine wichtige Rolle.
Am Waldkrankenhaus werden alle Patienten persönlich voruntersucht. Nach Zusammenschau sämtlicher Befunde wird für jeden ein individuelles Therapiekonzept erstellt. So ist gewährleistet, dass alle Maßnahmen der nicht-operativen Therapie zum Gelenkerhalt vor der Implantation ausgeschöpft werden. Ist ein Kunstgelenk unumgänglich, kommen nur langzeiterprobte, unter höchsten Sicherheitsstandards in Deutschland gefertigte und geprüfte Endoprothesen zum Einsatz.
Die Fachabteilung der Orthopädie und Unfallchirurgie am Johanniter Waldkrankenhaus wurde vor kurzem erneut von der Fachgesellschaft als Spezialeinrichtung für künstlichen Gelenkersatz bestätigt. Die Implantation von Knieendoprothesen stellt eines der Haupttätigkeitsfelder dar.
Zertifiziertes Endoprothetikzentrum am Johanniter Waldkrankenhaus
Yvonne Binsas
Sekretariat Dr. Paul
Waldstraße 73
53177 Bonn
Tel.: 02 28/38 33 78
Fax: 02 28/38 33 79
E-Mail: yvonne.binsas@bn.johanniter-kliniken.de
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