Bei Klettergerüsten auf scharfe Kanten achten

Köln · Um die Verletzungsgefahr für ihr Kind zu minimieren, sollten Eltern die Spielgeräte eines Indoor-Spielplatzes genau in Augenschein nehmen, bevor sie ihren Nachwuchs dort spielen lassen.

 Indoor-Spielplatz unter die Lupe nehmen: Fehlt zum Beispiel am Rutschenende eine Matte, kann das beim Spielen gefährlich werden. Foto: Bernd Settnik

Indoor-Spielplatz unter die Lupe nehmen: Fehlt zum Beispiel am Rutschenende eine Matte, kann das beim Spielen gefährlich werden. Foto: Bernd Settnik

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Eltern können einen guten Indoor-Spielplatz am Zustand der Geräte erkennen. Sind etwa die Seile marode oder die Kanten an den Klettergerüsten zu scharf, kann sich ein Kind leicht verletzen. Auch hervorstehende Nägel und Schrauben sind für spielende Kinder eine Verletzungsgefahr. Misstrauisch sollten Eltern außerdem werden, wenn unter Klettergerüsten oder am Rutschenende ein Fallschutz wie eine Matte fehlt. Darauf weist der TÜV Rheinland hin.

Der erste Eindruck von der Anlage kann ebenfalls Aufschluss über den Zustand geben: Quellen die Abfalleimer über und ist der Spielplatz vermüllt, kümmern sich die Betreiber wahrscheinlich wenig um die Anlage.

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