Am Sonntagmorgen beginnt die Sommerzeit

Das war aber kurz! Das denken sich bestimmt viele am Sonntagmorgen, wenn sie verschlafen aufwachen. Sie haben recht. Denn die Sommerzeit beginnt: Die Uhren werden von zwei auf drei Uhr vorgestellt. Deshalb ist die Nacht von Samstag auf Sonntag eine Stunde kürzer.

Das kann hier und da für ein bisschen Kuddelmuddel sorgen. Zum Beispiel ist es schwieriger, dass alle Züge pünktlich ankommen. Denn sie haben eine Stunde weniger Zeit für die Fahrt. Damit es kein Durcheinander gibt, hat der Fahrplan in dieser Nacht ein paar Besonderheiten.

Zum Beispiel halten Züge in der Nacht kürzer an den Bahnhöfen an. Das erzählte ein Sprecher der Bahn gestern. Dadurch sparen die Züge Zeit und kommen trotz der geklauten Stunde pünktlich oder nur ein bisschen zu spät an. Güterzüge sollen außerdem ein bisschen früher losfahren.

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