Unsere liebsten Tiere

Grundschüler schreiben über Hunde, Katzen und Schlangen.

 Ein Therapiehund kann beim Entspannen helfen.

Ein Therapiehund kann beim Entspannen helfen.

Foto: dpa

Für viele ist der Hunde der beste Freund. Hunde leben seit Jahrhunderten bei den Menschen. Sie sind nicht nur treue Gefährten, sondern auch Wach- und Suchhunde. Es gibt rund 400 verschiedene Rassen, zum Beispiel Bernhardiner, Chow-Chow, Collie, Dackel, Dalmatiner, Dogge, Deutscher Schäferhund, Dobermann, Fox-Terrier und Husky.

Man kann das Futter für die Hunde selbst zubereiten oder Fertigfutter verwenden. Hunde sind Allesfresser, mögen aber am liebsten Fleisch. Gefüttert werden sie deshalb meist mit einer Mischung aus Fleisch, Hundeflocken und Gemüse. Man muss regelmäßig den Schlafplatz und die Zähne des Tieres reinigen. Hunde werden zwischen zehn und 20 Jahre alt.

(aufgeschrieben von Mastan Hörichs, Ludwig-Richter-Schule, Klasse 4a)

Hunde sind schlaue, freundliche und intelligente Tiere. Viele Menschen in Deutschland haben ein Haustier, die meisten Hunde. Mit einem Hund kann man gut spielen. Wenn man genug Zeit hat, kann man ihm auch Tricks beibringen wie: Sitz, Platz, Pfötchen geben und Männchen machen. Collies muss man die ganze Zeit beschäftigen.

Es gibt auch Hunde, die als Blindenhunde oder Spürhunde bei der Polizei arbeiten. Hunde sind gute Zuhörer, deswegen gibt es an Schulen auch sogenannte Lesehund. Sie helfen Kindern, die nicht gerne vorlesen oder Probleme dabei haben. Die Hunde helfen den Kindern, sich zu entspannen. Auch in Krankenhäusern oder Altenheimen kommen Hunde, um Menschen zu entspannen, ihre Ängste zu überwinden oder ihnen zu helfen.

(aufgeschrieben von Amelie Reykers, Adelheidisschule, Klasse 4b)

Wir haben einen Kater, der heißt Bast, und einen Hund, der heißt Jimmy. Er kam mit acht Monaten aus Spanien. Er ist sehr lieb und sehr groß. Er und der Kater gehören zur Familie. Wir haben viel Spaß mit ihnen und lachen oft über die beiden, weil sie sehr lustig sind.

Außerdem kommen wir viel an die frische Luft, weil der Hund viel laufen muss. Wir können toll mit dem Hund spielen, zum Beispiel Ball werfen oder Suchspiele machen. Und wir schmusen oft mit ihnen.

(aufgeschrieben von Kevin Ennenbach, Sankt Martinusschule, Bad Honnef, Klasse 4b)

Einmal habe ich mit meinen Eltern eine Feier besucht und mit den Kindern dort auf einem Parkplatz gespielt. Auf einmal kam ein älteres Paar auf uns zu und erzählte, dass sie eine kleine Schlange gefunden haben. Tatsächlich lag in einer Ecke des Parkplatzes eine kleine schwarz orangefarbene Schlange.

Meine Freundin meinte, es sei eine Kornnatter. Wir wollten sie nicht anfassen, weil wir nicht wussten, ob sie giftig war. Wir holten einen Mann, der auch auf der Feier war. Er war Arzt und wir dachten, dass er sich auch mit Schlangen bestimmt auskennen würde.

Aber der wusste auch nicht, was für eine Schlange das war. Er rief dann die Polizei an, die auch kam. Die Polizisten wussten aber auch nicht, ob die Schlange giftig war. Auf einmal kam eine Frau, die sagte, dass die Schlange ungiftig sei. Sie hatte selbst zwei Schlangen und hat gesagt, dass sie die kleine Babyschlange gerne aufnehmen würde.

(aufgeschrieben von Antonia Lülsdorf, Herseler Werth-Schule, Klasse 4c)

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