Fastfood und Ernährung Fertigessen ist ungesund

Wer auf Dauer zu viel Fleisch, Fett, Zucker und Salz isst, kann krank werden. Vor allem in Fertigprodukten steckt meistens zuviel Ungesundes drin. Selbst kochen ist viel gesünder.

Heutzutage ernähren sich viele Menschen einseitig. Sie essen zu fettreich, zu salzig und konsumieren zu viel Zucker und aus Zeitmangel zu viel Fast Food und Fertigprodukte. Krankheiten wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck und Herzkreislauferkrankungen sind die Folge. Zuviel Fleisch, Fett, Zucker und Salz sind schädlich.

Pro Tag werden beispielsweise maximal 40 Gramm Fett empfohlen. Ein Burger ohne Pommes und Mayonnaise enthält bereits bis zu 25 Gramm Fett. Bei Zucker empfehlen Gesundheitsexperten maximal 50 bis 60 Gramm pro Tag. Ein Glas Limonade (200 ml) enthält bereits 20 Gramm Zucker. Vor allem Fertigprodukte enthalten viel zu viel Fett, Zucker und Salz.

Wer selbst kocht und mit Kräutern würzt, kann problemlos vieles einsparen. Durch die Verwendung von gesunden Fetten (ungesättigte) und Öle kann man sogar Krankheiten vorbeugen. Kaltgepresste Öle wie Olivenöl sind ein wichtiger Energielieferant für die Nerven. Der Verzehr von vitamin- und mineralstoffreicher Kost unterstützt das Immunsystem und kann die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigern.

Meiner Meinung nach ist es wichtig, sich gesund und ausgewogen zu ernähren, um die Leistungsfähigkeit des Körpers zu erhalten und sogar zu optimieren. Dafür verzichte ich meistens auf Fast Food und Fertigprodukte, esse viel frisches Obst und Gemüse. Im Winter verwende ich auch Tiefkühlgemüse und achte auf die Zusätze von Zucker und Salz. Sich gesund zu ernähren ist gar nicht so schwierig.

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