Klima Der Wandel ist zu spüren

Wir Menschen müssen die Dinge jetzt ändern, sonst drohen noch mehr Umweltkatastrophen wie Stürme, Überschwemmungen und Dürren.

 Das Bild von 2005 zeigt einen Fluss in Tirol (Österreich), der über das Ufer getreten ist. Der Klimawandel beeinflusst laut Klimaexperten in vielen Regionen Europas die Wasserhöchststände von Flüssen.

Das Bild von 2005 zeigt einen Fluss in Tirol (Österreich), der über das Ufer getreten ist. Der Klimawandel beeinflusst laut Klimaexperten in vielen Regionen Europas die Wasserhöchststände von Flüssen.

Foto: picture alliance / ASI/Land Tiro

Die Erde erwärmt sich. Die Folgen sind meist schwerwiegend: Erdrutsche, Überschwemmungen und Waldbrände. Meist sind wir Menschen es, die dafür sorgen, dass das Leben jedes Lebewesens auf dem Spiel steht.

Umweltschützer warnen eindringlich, dass, wenn nichts getan wird, es zu großen, schwerwiegenden Umweltkatastrophen kommen wird und bis 2100 der Klimawandel soweit vorangeschritten ist, dass das Eis in Grönland soweit geschmolzen ist, so dass Großstädte wie Hamburg, Amsterdam oder London vollständig überschwemmt werden.

In manchen Gebieten könnte es gar nicht mehr regnen und in anderen dagegen zu viel.

Wie kommt es dazu? Die Erde ist von einer unsichtbaren Lufthülle umgeben. Durch Abgase, also CO2 von zum Beispiel Autos, Flugzeugen oder Fabriken wird die Lufthülle beschädigt und mehr Lichtstrahlen kommen auf die Erde.

Auch Methan, also der Stoff, den unter anderem Kühe ausstoßen, schaden der Lufthülle. Wenn wir den Klimawandel stoppen wollen, müssen wir dafür sorgen, dass weniger CO2 ausgestoßen wird, wir also auf einiges verzichten.

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