Stauprognose Auf welchen Autobahnen wird es am Wochenende eng?

Stuttgart · Nach der Herbst- und vor der Wintersaison rechnen Experten auch am kommenden Wochenende nur mit geringer Staugefahr auf den Autobahnen. Doch an manchen Stellen kann es dennoch voll werden.

 In den nächsten Tagen wird wenig Verkehr auf den deutschen Autobahnen erwartet. Lediglich Baustellen oder die Witterung könnten für Staugefahr sorgen. Foto: dpa

In den nächsten Tagen wird wenig Verkehr auf den deutschen Autobahnen erwartet. Lediglich Baustellen oder die Witterung könnten für Staugefahr sorgen. Foto: dpa

Foto: Nicolas Armer

Am kommenden Wochenende (15. bis 17. November) erreichen Reisende auf den Autobahnen ihr Ziel meist störungsfrei. Der Auto Club Europa (ACE) erwartet mit Ausnahme des Pendlerverkehrs am Freitag nur ein geringes Staurisiko.

Allerdings können die vielen Baustellen den Verkehrsfluss stören, ebenso wie die Witterung. Besonders in höher gelegenen Regionen kann ein Wintereinbruch schnell zu Chaos auf der Straße führen.

Über die Befahrbarkeit von Alpenpässen informieren ACE und ADAC auf ihren Seiten. Für folgende Strecken nennt der ACE teils umfangreiche Baustellen:


 A 1 Bremen - Münster - Köln und Dreieck Vulkaneifel - Trier - Saarbrücken
 A 3 Passau - Regensburg und Nürnberg - Würzburg - Aschaffenburg und Frankfurt/Main - Köln - Hilden
 A 4 Bad Hersfeld - Erfurt - Chemnitz
 A 6 Landstuhl - Kaiserslautern - Mannheim - Heilbronn - Nürnberg - Pilsen
 A 7 Hannover - Kassel - Würzburg - Ulm
 A 9 Hof - Berlin
 A 10 Berliner Ring
 A 14 Leipzig - Halle
 A 20 Wismar - Rostock - Stettin
 A 24 Berliner Ring - Pritzwalk
 A 42 Kamp-Lintfort - Dortmund
 A 45 Dortmund - Hagen - Gießen
 A 46 Düsseldorf - Wuppertal
 A 61 Koblenz -Kerpen
 A 73 Feucht - Nürnberg - Bamberg
 A 95 München - Penzberg
 A 96 Landsberg - München
 A 99 Umfahrung München

Wie in Deutschland erwartet der ACE in Österreich und in der Schweiz Störungen am ehesten durch den Pendlerverkehr am Freitagnachmittag. Ansonsten können sich Reisende meist über wenig Verkehr auf den Transitstrecken freuen. Sie müssen aber mit wetterbedingten Störungen bei entsprechender Witterung rechnen.

(dpa)
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