Dreharbeiten Jennifer Lawrence kämpfte mit russischem Akzent

Los Angeles · Für ihren aktuellen Kinofilm "Red Sparrow" musste Jennifer Lawrence lernen, wie eine Russin zu sprechen. Doch das war nicht die einzige Herausforderung für die 27-Jährige.

 Jennifer Lawrence musste für den Spionage-Thriller "Red Sparrow" viele Hürden überwinden.

Jennifer Lawrence musste für den Spionage-Thriller "Red Sparrow" viele Hürden überwinden.

Foto: Jordan Strauss/Invision/AP

Für ihre Rolle im Spionage-Thriller "Red Sparrow" musste Hollywood-Star Jennifer Lawrence (27) eigenen Angaben zufolge erstmals in ihrer Schauspiel-Karriere einen ausländischen Akzent imitieren - und hat das als "einschüchternd und furchterregend" empfunden.

"Ich hoffe aber, dass wir das hingekriegt haben", sagte Lawrence in einem Interview des Promi-Portals "Entertainment Tonight". In dem im März anlaufenden Film spielt sie eine russische Spionin, die auf einen CIA-Agenten angesetzt wird.

Doch damit nicht genug: Da ihr Filmcharakter eine ehemalige Primaballerina ist, musste Lawrence darüber hinaus tanzen lernen. "Vor den vier Monaten Training war die Vorstellung von mir als Ballerina lachhaft", scherzte die Schauspielerin. "Mittlerweile kann ich meine Arme ein wenig bewegen." Hilfreicher als das Einstudieren der Tanzschritte habe sie allerdings das Erlernen der psychischen und physischen Disziplin empfunden, die mit dem Ballett einhergehe: "Es war mehr ein Charakter-Studium", so Lawrence.

"Red Sparrow" entstand unter der Regie von Francis Lawrence, der mit Lawrence bereits die "Tribute von Panem"-Reihe verfilmte. Vorlage ist der Roman des früheren CIA-Mitarbeiters Jason Matthews.

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