Fotos Rundgang durch Kölner Kultviertel Ehrenfeld
Die Ehrenfelder Zentralmoschee, erbaut ab 2008 von dem Architekten Paul Böhm, soll einen offenen und modernen Islam symbolisieren.
Luftig und an Sonnentagen sehr hell ist die Zentralmoschee in Ehrenfeld - der Besuch ist fast immer umsonst, auch Nicht-Muslime sind willkommen.
Enthüllungsjournalist Günter Wallraff in seinem Ehrenfelder Garten: „Streng genommen bin ich kein Kölner, sondern Ehrenfelder.“
Eine der Ehrenfelder Institutionen ist der Club Bahnhof.
Blick in die Venloer Straße, die wichtigste Verkehrsader und Haupteinkaufsstraße von Ehrenfeld.
Das Wahrzeichen Ehrenfelds: Der Leuchtturm der Helios-Elektrizitätswerke aus dem 19. Jahrhundert.
Die ehemalige 4711-Fabrik aus den 50er Jahren beherbergt heute Geschäfte, Büros und Wohnungen.
In der Körnerstraße in Köln-Ehrenfeld geht es kreativ zu.
Ausgehtipp: Das «Haus Scholzen» ist sehr beliebt und meist Wochen im Voraus ausgebucht.
Macht optisch viel her: Das Neptunbad in Ehrenfeld wurde in der Kaiserzeit im Jugendstil erbaut.