Fotos Die spektakulärsten James Bond-Drehorte
Viele Informationen gelangen nicht ans Tageslicht über den neuen James-Bond-Film - die Handlung soll Topsecret bleiben, die Bewohner vom Drehort Obertiliach mussten nach Angaben der deutschen Presse-Agentur ein Schweigegelübde ablegen. Ein wenig ist aber bereits bekannt: Ein Flieger soll in ein eigens aufgebautes Holzhaus krachen und weitere Actionszenen werden auf den Skipisten des Alpendorfs gedreht werden.
Jamaika. Weiße Traumstrände mit Palmen, die sich im Wind wiegen, kristallklares Wasser und: Sean Connery, der Dr. No jagt. Bestimmt sorgte nicht nur Bond-Girl Ursula Andress alias Honey Rider im Jahr 1962 dafür, dass die Zuschauer diese Filmkulisse nicht vergaßen.
Für den 13. James-Bond-Film Octopussy reisten Roger Moore und das Filmteam nach Berlin - ein Kollege Bonds wurde beim Überqueren der deutsch-deutschen Grenze getötet. Gedreht wurde unter anderem am Checkpoint Charlie.
Auch in Venedig fielen Roger Moore und das James Bond-Filmteam ein. In "Moonraker - streng geheim" liefert sich Bond eine Verfolgungsjagd in einer venezianischen Gondel. Auch Bond-Schauspieler Daniel Craig drehte schon in Venedig: 2006 für den Film "Casino Royal".
Der spektakuläre Sprung des Bösewichts Max Zorin vom Eiffelturm, gespielt von Christopher Walken, ist wohl einer der spektakulärsten aus der gesamten Bond-Reihe. Roger Moore ist in Paris zum siebten und letzten Mal James Bond 007.
In "Stirb an einem anderen Tag" wird James Bond, gespielt von Pierce Brosnan, nach Nordkorea geschickt, um herauszufinden, was der Sohn des mächtigen nordkoreanischen Generals Moon treibt. Für den 20. James Bond-Film drehte das Team sogar in der demilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea.