Fotos Die schnellsten auf der Nordschleife
Der Traum von jedem Rennfahrer: Die Nordschleife. Schon seit Jahren versuchen Autohersteller die schnellsten auf der 20,83 km langen Rennstrecke, auch bekannt als die "Grüne Hölle", zu sein. Wir stellen Ihnen Autos vor, die weniger als 8 Minuten gebraucht haben. Denn wie Walter Röhrl einmal gesagt haben soll "Für alles über acht Minuten auf der Nürburgring-Nordschleife setze ich keinen Helm auf".
Der Honda NSX-R hat keine Probleme es mit Ferrari und Co. aufzunehmen. Obwohl er mit 280 PS deutlich schwächer ist als seine Gegner, schafft es das Leichtgewicht aus Japan in nur 7:56.73 Minuten um den Ring. Fahrer: Motoharu Kurosawa.
Mit einem 500 PS V8 Turbo schafft es der Porsche Panamera Turbo in 7:56 Minuten um die Grüne Hölle. Damit befindet sich die Luxus-Limousine aus Stuttgart im Supersportwagen Bereich. Fahrer: Walter Röhrl
Dass es der Chevrolet Camaro mit Supersportwagen aufnehmen kann, zeigt der 589 PS Starke ZL-1. Der Motor stammt aus der Corvette ZR-1. Rundenzeit: 7:41.27 Minuten. Fahrer: Aaron Link.
Eine leichte Karosserie und ein starker Motor: das sind die Merkmale des Lamborghini Gallardo LP570-4 Superleggera. Damit braucht der Italiener nur 7:40.76 Minuten für die Runde um die Nordschleife. Fahrer: Sascha Bert.
Die Wiedergeburt des legendären Mercedes 300 SL: der SLS AMG. Mit einem 6,2 Liter V8 und 571 PS benötigt das Luxuscoupé 7:40 Minuten um den Nürburgring zu umrunden. Fahrer: Horst von Saurma.
Der Vorgänger des Lamborghini Aventadors, der Murcielago, hat einen 6,5 Liter V12 mit 640 PS und Allradantrieb. Diese Leistung ermöglicht eine Zeit von 7:40 Minuten. Fahrer: Giorgio Sanna.
Und noch ein Ferrari. Die Rennversion des F430 für die Straße braucht nur 7:39 Minuten. Fahrer: Horst von Saurma
Mit 806 PS ist eine schnelle Rundenzeit Pflicht. Diese Aufgabe bewältigt der Koenigsegg CCX auch mühelos in 7:33 Minuten. Fahrer: Marc Basseng.
Nicht nur schön, sondern auch sehr schnell. Mit einem 570 PS starken V8 umrundet der Ferrari 458 Italia den Ring in 7:32.92 Minuten. Fahrer: Sascha Bert.
Walter Röhrl braucht nur 7:28 Minuten für die Runde um den Ring im V10 Porsche Carrera GT.
Nur 400 mal wurde der Enzo von Ferrari gebaut. Das extrem schnelle und starke Auto mit einem 6 Liter V12 braucht nur 7:25.7 Minuten um den Ring. Fahrer: Marc Basseng.
Der Lamborghini Aventador braucht nur 7:25 Minuten um die Nordschleife zu umrunden. Dazu verhilft ihm ein 6,5 Liter V12 mit 700 PS und Allradantrieb. Fahrer: Horst von Saurma.
Durch die Leichtbauweise und einen 7,3 Liter V12 Motor von AMG hat der Pagani Zonda F Clubsport die Strecke bestens im Griff. Rundenzeit: 7:24.44 Minuten. Fahrer: Marc Basseng.
Ein Sechsliter-V12 mit 632 PS dient als Antrieb im Maserati MC-12. Diese Leistung ermöglicht eine Rundenzeit von 7:24.30 Minuten. Fahrer: Marc Basseng.
Futuristisch und mit Allradantrieb regiert im Nissan GTR Schub ohne Ende. Der Doppelturbo Sechszylinder leistet 492 PS und schafft es in nur 7:24.22 Minuten durch die Ziellinie. Fahrer: Toshio Suzuki
Der mindestens 237.578 € teure Porsche Gt2 - RS leistet 620 PS. Mit einer auf 500 Stück limitierten Auflage braucht der Supersportler nur 3,5 Sekunden von null auf 100 und nur 7:24 Minuten auf dem Nürburgring. Fahrer: Horst von Saurma.
Die stärkste Corvette, die von Chevrolet jemals gebaut wurde, hat einen 6.2 Liter V8 mit Kompressor Aufladung und 647 PS. Sie braucht nur 7:19.63 Minuten. Fahrer: Jim Mero.
Dank dem Fünfzylinder Audi Motor und einer leichten Karosserie braucht der Donkervoort D8 RS nur 7:14.89 Minuten. Fahrer: Michael Düchting.
Das speziell für den Nürburgring entwickelte Sondermodell erlaubt es dem Lexus LFA mit V10 Motor in nur 7:14.64 Minuten den Ring zu umrunden. Fahrer: Akira Iida.
Was ist besser als viel Hubraum? Noch mehr Hubraum und noch mehr Drehmoment! Für die Dodge Viper ACR ist das selbstverständlich. Nur 7:12.13 Minuten braucht das V10 Monster für die Grüne Hölle. Fahrer: Dominik Farnbacher
Die schnelle Rundenzeit des Gumpert Apollo Sport ist wohl auf sein schräges Design und dem V8 Motor von Audi zurückzuführen. 7:11.57 Minuten lassen ihn auf Platz zwei kommen. Fahrer: Florian Gruber.
Der Herr der Ringe: Der Radical SR8 schafft die 20,83 km Strecke in nur 6:48 Minuten. Fahrer: Michael Vergers.