Der Kampf gegen die Pollen

Sie schwirren überall herum und machen Allergikern Probleme. Doch auch die Schniefenden können einige Dinge tun, um sich gegen Pollen zu schützen. Während der Pollenflug-Zeit sollten man in der Stadt nur morgens und auf dem Land nur abends lüften.

 Mit dem Frühling beginnt auch wieder die Pollen-Zeit.

Mit dem Frühling beginnt auch wieder die Pollen-Zeit.

Foto: dpa

Auf dem Land ist die Belastung durch Pollen am Morgen am größten, in der Stadt dagegen abends. Auch spezielle Schutzgitter an den Fenstern helfen gegen das Eindringen.

Die Möbel sollte man häufig mit einem feuchten Tuch abwischen. So bringt man nervigen Blütenstaub wieder aus der Wohnung. Die Wäsche wenn möglich nicht im Freien trocknen und häufiger die Bettwäsche wechseln. Denn auch im Stoff nisten sich Pollen gerne ein. Auch in den Haaren haften die Biester. Darum: in der Pollenflug-Zeit häufiger Haare waschen.

Es gibt natürlich auch Medikamente, die helfen - etwa Nasensprays. Manche Menschen nehmen auch Tabletten ein. Am besten einen Arzt danach fragen.

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