Gebäude der Sparda-Bank am Busbahnhof Verse am laufenden Band

Gedichte in Laufschrift können wartende Busfahrgäste ab sofort am Bonner Omnibusbahnhof lesen. Möglich machen dies "Typoclips" der Kunststiftung NRW, die die Aktion anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens organisiert hat.

 Auf der Fassade der Sparda-Bank am Zentralen Omnibusbahnhof sind Lyrikverse zu lesen. Reiner Nachtwey von der Fachhochschule Düsseldorf (von rechts), Sparda-Bank-Filialleiter Peter Mientus, Dagmar Fretter von der Kunststiftung und Almuth Voß vom Bonner Literaturhaus gaben den Startschuss.

Auf der Fassade der Sparda-Bank am Zentralen Omnibusbahnhof sind Lyrikverse zu lesen. Reiner Nachtwey von der Fachhochschule Düsseldorf (von rechts), Sparda-Bank-Filialleiter Peter Mientus, Dagmar Fretter von der Kunststiftung und Almuth Voß vom Bonner Literaturhaus gaben den Startschuss.

Foto: Stefan Knopp

Die Idee zur Lyrik an der Gebäudewand haben Studenten der Fachhochschule Düsseldorf umgesetzt. In einer Endlosschleife laufen an der Bankenfassade zwölf ausgesuchte Gedichte aus der Feder verschiedener Literaten aus Nordrhein-Westfalen.

Reiner Nachtwey von der Fachhochschule Düsseldorf, Sparda-Bank-Filialleiter Peter Mientus, Dagmar Fretter von der Kunststiftung und Almuth Voß vom Bonner Literaturhaus gaben den Startschuss.

Ergänzt werden die grafisch umgesetzten Verse auf der Medienwand in der Maximilianstraße von einer Lyrik-Anthologie "Stadtlandfluss" mit 111 Werken nordrhein-westfälischer Dichter, die die Kulturstiftung herausgegeben hat.

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