Konzepte gefragt Stadt will Veranstaltung auf neue Füße stellen

Bonn · Ob Rhein in Flammen in seiner jetzigen Form in Bonn eine Zukunft hat, soll ein sogenanntes Interessensbekundungsverfahren zeigen.

Demnach können Veranstalter bei der Stadt Bonn ihr Interesse an Rhein in Flammen bekunden und bis zum 1. Juni ein neues Konzept vorlegen.

Wie berichtet, hat Veranstalter Jürgen Harder vor sechs Jahren für die Tourismus- und Congress GmbH (T&C) die Ausrichtung des Festes in der Rheinaue übernommen.

Die Kosten für das Programm (ausgenommen für das Feuerwerk, sie zahlt die T&C) sollen insbesondere durch den Verkauf von Essen und Getränken erwirtschaftet werden. Doch diese Rechnung ist Harder zufolge bisher nicht aufgegangen. Er habe vielmehr erhebliche Verluste gemacht.

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