Restaurant in der Bundeskunsthalle Speisesaal offiziell eröffnet

BONN · Heller und gemütlicher wollte er es haben in seinem "Speisesaal", wie das Restaurant in der Bundeskunsthalle jetzt heißt. Das hat Michael Klevenhaus bekommen - und dazu eine komplett neue Küche.

Von links: Rein Wolfs, Jürgen Nimptsch, seine Frau Hanne Hufschmidt, Bernhard Spies und Michael Klevenhaus.

Von links: Rein Wolfs, Jürgen Nimptsch, seine Frau Hanne Hufschmidt, Bernhard Spies und Michael Klevenhaus.

Foto: Müller

"Das war auch dringend nötig", sagte Bernhard Spies, Geschäftsführer der Bundeskunsthalle. "Es gab etliche Mängel auszuräumen und die Begebenheiten den neuen Standards anzupassen." Anderthalb Jahre musste Klevenhaus, der auch das Café im gegenüberliegenden Kunstmuseum betreibt, die Gastronomie provisorisch stemmen - "ein Abenteuer", wie der sichtlich erleichterte Klevenhaus anmerkte. Am Mittwochabend weihte er das sanierte Restaurant ein.

Bei dem Namen "Speisesaal" müsse er eigentlich an seine Klassenfahrten in Jugendherbergen denken, sagte Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch augenzwinkernd und empfahl, den Namen ob der von Küchenchef Dieter Pfeil gebotenen Gaumenfreuden von nun an "mit Ehrfurcht" auszusprechen.

Unter den zahlreichen Gästen aus Politik, Kultur und Wirtschaft waren neben dem Intendanten der Bundeskunsthalle Rein Wolfs und seinem Kollegen aus dem Kunstmuseum, Stephan Berg, Norbert Minwegen, Sprecher der Sparkasse KölnBonn, Jazzfest-Geschäftsführer Peter Materna, Veranstalter Manuel Banha und der stellvertretende Pressesprecher der Universität Bonn, Klaus Herkenrath.

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