Politik bleibt bei Verlegung des Straßenstrichs

An der Verlegung des Straßenstrichs vom Propsthof an die Immenburgstraße wird nicht mehr gerüttelt. Daran konnten auch die Beschwerden von verschiedenen Unternehmen sowie zwei Anliegern am neuen Standort nichts ändern.

Bonn. (kf) An der Verlegung des Straßenstrichs vom Propsthof an die Immenburgstraße wird nicht mehr gerüttelt. Daran konnten auch die Beschwerden von verschiedenen Unternehmen sowie zwei Anliegern am neuen Standort nichts ändern. Sogar das Eros-Center hatte gegen die Verlegung des Straßenstrichs in seine unmittelbare Nähe protestiert.

Im Bürgerausschuss lehnten CDU, Grüne und FDP die Einwände gegen die Verlegung ab und bekräftigten damit ihren Ratsbeschluss. Allerdings steht noch die Zustimmung des Regierungspräsidenten für den neuen Standort aus, die Stadt geht jedoch von einer Genehmigung aus.

"Die Anbahnung an der Immenburgstraße und die Verrichtung auf dem Güterbahnhofs-Gelände hinter dem Schlachthof macht Sinn", begründete Grünen-Ratsfrau Brigitta Poppe für die CDU/Grünen-Ratsmehrheit. "Da passt alles zusammen."

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