Insgesamt drei neue Einrichtungen in NRW Neues Zentrum für soziale Beratung von Flüchtlingen in Bonn

Bonn · Um die soziale Beratung für Flüchtlinge zu stärken, entstehen drei neue Zentren in NRW - darunter eins auch in Bonn.

 Flüchtlingen sollen in NRW künftig besser beraten werden.

Flüchtlingen sollen in NRW künftig besser beraten werden.

Foto: dpa (Symbolbild)

Die beiden anderen Einrichtungen sollen in Dortmund und Siegen erreichtet werden. In den vorhandenen zehn psychosozialen Zentren soll zudem das Personal aufgestockt werden. Das teilte das Innenministerium am Donnerstag in Düsseldorf mit.

Diese Form der Begleitung sei für die vor Krieg und Terror Geflüchteten sehr wichtig, sagte Innenminister Ralf Jäger (SPD). Auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sollen besser betreut und beraten werden.

Zugleich werde es in den Erstaufnahme- und Unterbringungseinrichtungen künftig mehr Rückkehrberatungsstellen geben: „Wir wollen die Menschen ganz gezielt und kompetent über die Vorteile der freiwilligen Rückkehr in ihre Heimatländer informieren.“

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