Kennedybrücke: Sechs Wochen hinter Zeitplan
Trotz frostiger Temperaturen kommt der Einbau der Übergangskonstruktionen auf der Kennedybrücke voran. Wie das Tiefbauamt zur Halbzeit der vierwöchigen Bahn-Sperrung mitteilte, gab es keine Verzögerungen.
Bonn. (kf) Trotz frostiger Temperaturen kommt der Einbau der Übergangskonstruktionen auf der Kennedybrücke voran. Wie das Tiefbauamt zur Halbzeit der vierwöchigen Bahn-Sperrung mitteilte, gab es keine Verzögerungen.
Die neun Tonnen schweren Verbindungsstücke zwischen Brückenkopf und Stahlbrücke seien auf beiden Rheinseiten einbetoniert. Jetzt werden Auszugsvorrichtungen für Schienen montiert. Insgesamt sind die Bauarbeiten durch den harten Winter aber sechs Wochen in Verzug, so die Stadt. So konnten Straßen- und Betonbau nicht oder nur eingeschränkt erfolgen.
Das Wetter habe einen Strich durch die Rechnung gemacht, schon Anfang Februar die Fahrbahndecken zu erneuern, so die Stadt. Die Firmen seien nun bemüht, den Verzug aufzuholen, um die fristgerechte Verkehrfreigabe Ende April zu schaffen.