Bonner Stadtgebiet Mehrere Demonstrationen am Freitag in Bonn angekündigt

Bonn · Mehrere Demonstrationen finden am kommenden Freitag in Bonn statt. Für die Dauer der Demonstrationsaufzüge muss mit Beeinträchtigungen des Verkehrs gerechnet werden.

Wie die Polizei mitteilt, finden am kommenden Freitag mehrere Demonstrationen in Bonner Stadtgebiet statt.

Zu einem Demonstrationszug in der Bonner Innenstadt treffen sich ab 10.30 Uhr nach Angaben des Veranstalters 1.500 Teilnehmer an der Siegburger Straße/Friedensstraße in Pützchen-Bechlinghoven. Dieser bewegt sich dann auf folgender Strecke:

Siegburger Straße/Friedensstraße - Marktstraße - Adelheidisplatz - Pützchens Chaussee - Siegburger Straße - Königswinterer Straße - Gustav-Kessler-Straße - Friedrich-Breuer-Straße - Konrad-Adenauer-Platz - Kennedybrücke - Berliner Freiheit - Doetschstraße - Josefstraße - Moses-Hess-Ufer - Brassertufer - Rheingasse - Rathausgasse.

Dort vereinigt sich dieser Demonstrationszug mit den Teilnehmern einer anderen Demonstration der "Fridays for Future"-Bewegung. Zu dieser Demonstration erwarten die Veranstalter rund 10.000 Teilnehmer, die sich ab 11 Uhr im Hofgarten treffen und ab 12 Uhr bis etwa 16 Uhr auf folgendem Weg durch die Stadt bewegen:

Adenauerallee - Belderberg - Rathausgasse - Bischofsplatz - Am Hof - Wesselstraße - Maximilianstraße - Am Hauptbahnhof - Herwarthstraße
- Bachstraße - Beethovenplatz - Endenicher Allee - Nussallee - Meckenheimer Allee - Poppelsdorfer Allee - Quantiusstraße - Südunterführung - Am Hauptbahnhof - Maximilianstraße - Kaiserplatz - Am Hofgarten (Abschlusskundgebung).

Zum Thema "Erweiterung des City-Ring" demonstrieren in der Südstadt am Nachmittag nach Angaben des Veranstalters zwischen 300 und 400 Personen. Diese treffen sich ab 16.30 Uhr in der Nassestraße. Von dort ist ein Aufzug auf folgendem Weg geplant:

Lennéstraße - Fritz-Tillmann-Straße - Kaiserstraße - Kaiserplatz - Am Hofgarten - Fritz-Tillmann-Straße - Kaiserstraße - Nassestraße.

Die Demonstration endet bis 18 Uhr in der Nassestraße.

Für die Dauer der Demonstrationsaufzüge muss mit Beeinträchtigungen des Individualverkehrs sowie des öffentlichen Nahverkehrs gerechnet werden.

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