So gesehen: Alopochen aegyptiacus

Die GA-Leser haben Euch erkannt, nachdem wir am Mittwoch fragten: "Wie heißen diese Gänse am Tongrubensee?" Die Resonanz war überwältigend und unglaublich. Mehr als 150 Mails und etliche Dutzend Anrufe kamen in der Redaktion an, und alle sagten dasselbe: "Es handelt sich um Nilgänse."

So gesehen: Alopochen aegyptiacus
Foto: Jochen Wagner

Jetzt könnt Ihr schön gucken, aus euren Augenringen: Die GA-Leser haben Euch erkannt, nachdem wir am Mittwoch fragten: "Wie heißen diese Gänse am Tongrubensee?" Die Resonanz war überwältigend und unglaublich. Mehr als 150 Mails und etliche Dutzend Anrufe kamen in der Redaktion an, und alle sagten dasselbe: "Es handelt sich um Nilgänse."

Sie sind afrikanischen Ursprungs (Alopochen aegyptiacus) und offenbar erst hier heimisch geworden, seit sie aus Gefangenschaft ausbüxten. Über die Niederlande breiteten sie sich entlang des Rheins aus, und sie wurden inzwischen nicht nur am Tongrubensee in Röttgen gesichtet, sondern auch in den Rheinauen, an der Sieg, der Ahr und an der Mondorfer Fähre.

Demnach - und das ist keine "Ente" - scheinen die Nilgänse hier inzwischen sehr verbreitet zu sein, brüten sogar in der Rheinaue. Und weil sich die zahlreichen Tierfreunde, die uns auf die Sprünge halfen, so über das Foto der gefiederten Besucher freuten, veröffentlichen wir es hier gleich noch einmal.

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