Praktisch jeder kämpft im Alltagsdschungel mit einer gewissen Vergesslichkeit, doch manchmal ist die Gedächtnisschwäche auch ein Vorbote für Demenzerkrankungen. In Deutschland gibt es derzeit 1,3 Millionen Betroffene, bis zum Jahr 2050 soll sich die Zahl der Demenz-Patienten verdoppeln.

Wie erkennt man Demenz-Erkrankungen? Gibt es Therapie-Möglichkeiten? Wie lassen sich solche Erkrankungen vermeiden oder hinauszögern? Was können die Angehörigen tun?

Der General-Anzeiger lädt für Montag, 4. April, ab 18 Uhr zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung zum Thema Demenz ins Rheinische Landesmuseum, Colmantstraße 14-16, ein.

Der Psychiater Professor Frank Jessen, der Fachanwalt für Erbrecht Alexander Knauss und der Leiter des Seniorenzentrums Haus Rosental Reinhard Schmidt geben Auskunft. Für die Teilnahme ist eine telefonische Anmeldung erforderlich unter der Telefonnummer (0 13 78) 88 01 79 (24-Stunden-Service, 50 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend).