Benefizkonzert im TZ Interview mit Gregor Kess

Seit 2009 veranstaltet Gregor Kess jeweils am dritten Adventssonntag mit „Sing Sing – mit Freunden für den guten Zweck“ ein Benefizkonzert zugunsten der Behinderteneinrichtung an der Siegburger Straße. Mit ihm sprach Gabriele Immenkeppel.

 Die Musik spielt für Gregor Kess eine große Rolle. Ein Instrument ist meistens immer in Reichweite.

Die Musik spielt für Gregor Kess eine große Rolle. Ein Instrument ist meistens immer in Reichweite.

Foto: Beate Kirsch

Am Sonntag, 16. Dezember, um 13 Uhr findet in der Gesamtschule Beuel sein nächstes Benefizkonzert statt - Karten gibt es über das Therapiezentrum. Seit seinem sechsten Lebensjahr spielt Musik eine wichtige Rolle in seinem Leben. Gregor Kess lernte bereits als Kind Klavier, Akkordeon und E-Orgel. Als 14-jähriger war er Mitglied der Tanzband „The Vagabounds“, 1965 gab er sein erstes Konzert als Alleinunterhalter. Mit der „Dave-Freeman-Showband“ (1978) feierte er über Jahrzehnte hinweg Erfolge im In- und Ausland.

Sind Sie schon in Weihnachtsstimmung?

Was wird bei Familie Kess unter dem Tannenbaum gesungen?

In diesem Jahr laden sie zum zehnten Mal zum Benefizkonzert für das Therapiezentrum Beuel ein. Was ist für Sie das Besondere an dieser Veranstaltung?

Wie kam der Kontakt mit dem Therapiezentrum zustande?

Wie schaffen Sie es Künstler für dieses Projekt zu begeistern?

Zusammenarbeit mit der Gesamtschule

Wie muss man sich die Organisation einer solchen Veranstaltung vorstellen?

Verraten Sie schon etwas über das Programm am 16. Dezember?

Die Belastungen waren hoch

Wie geht es in Ihrem Leben weiter? Es heißt, dass dies das letzte Weihnachtskonzert unter Ihrer Regie sein wird . . .

Welche Pläne haben Sie, und gibt es schon konkrete Projekte für 2019?

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