Beamte rücken noch einmal zum Unfallort aus

Laut Polizei sind einige Spuren bei Nässe nicht erkennbar, kommen bei Trockenheit aber zum Vorschein

Beamte rücken noch einmal zum Unfallort aus
Foto: Max Malsch

Ramersdorf. (jab) Der Unfall, bei dem am Mittwoch ein Zehnjähriger so schwer verletzt wurde, dass er im Krankenhaus starb, beschäftigte am Donnerstagmorgen noch einmal die Polizei.

Von 6.21 bis 7.18 Uhr waren die Beamten an der Oberkasseler Straße, "um die Unfallstelle in Augenschein zu nehmen", sagte Sprecherin Dalia Hegerfeldt. Einige Spuren, wie Gummispuren, seien bei Nässe nicht erkennbar, blieben aber auf der Fahrbahn haften, sodass sie bei Trockenheit zum Vorschein kämen.

Und weil es am Mittwoch so stark geregnet hatte, mussten die Beamten am Donnerstag noch einmal ausrücken, um den Unfallort unter die Lupe zu nehmen. Wie berichtet, war eine 31-Jährige mit ihrem Smart auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem Kleintransporter kollidiert. Die Frau schwebt in Lebensgefahr, ihr Sohn starb im Krankenhaus.

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