Siebengebirgsterrassen 233 Bürger äußern ihre Skepsis

PENNENFELD · Die Bürgerinitiative Siebengebirgsterrassen hat eigenen Angaben zufolge 233 Unterschriften gesammelt, mit denen Bürger ihre Kritik und Skepsis an der Form der geplanten Bebauung des Areals des früheren Streitkräfteamtes zum Ausdruck bringen möchten und deshalb einen Katalog von Änderungsvorschlägen unterschrieben haben, der jetzt bei der Stadtverwaltung eingereicht wurde.

Damit ergänzt die Bürgerinitiative weitere Widersprüche und Anregungen, die es bereits aus dem näheren Umfeld, also von Bürgern aus Muffendorf und Pennenfeld, gibt.

Gemeinsam ist ihnen die Forderung nach einer dem Umfeld verträglichen Bebauung, einer Reduzierung auf 200 Wohneinheiten, nach Erhalt der zahlreichen Bäume auf dem Grundstück, nach Auflockerung der Dichte der Baukörper, nach einer Verbesserung der Verkehrssituation durch die umsichtige Verlegung des geplanten Kindergartens weg aus dem Bereich der Tiefgaragenzufahrt.

"Die Bauverwaltung wird aufgefordert, die berechtigten Interessen der Bewohner stärker zu berücksichtigen", heißt es in einer Erklärung der Bürgerinitiative Siebengebirgsterrassen.

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