Denkbar seien viele Projekte, so eine Sprecherin der Telekom: eine Aufführung mit Tänzen aus unterschiedlichen Kulturen, ein multimediales Theaterstück, eine Artistenschule oder ein integratives Sportprojekt. "Willkommen sind alle Vorschläge und Ideen, die dazu beitragen, Berührungsängste zwischen Menschen zu überwinden und das Miteinander zu fördern."

Höhepunkt der siebten Bonner Chancen sei die Präsentation der Sieger-Projekte im Herbst. Die Bewerbung sollte an eine Schule oder andere Institution gebunden sein und eine aussagekräftige Kostenschätzung enthalten.

Mit www.bonner-chancen.de wird eine Homepage eingerichtet, auf der die Umsetzung begleitet wird. "Die Kinder und Jugendlichen sind dazu aufgerufen, auf Facebook, Twitter und anderen Web-Kanälen über die Fortschritte ihres Projekts zu informieren", so die Sprecherin.

Für die Bewerbung, die bis zum 18. März eingereicht sein muss, soll sich die Gruppe selbst und ihr Projekt vorstellen. In diesem Jahr ist dies neben einer dreiseitigen Bewerbung plus Skizzen oder anderen Präsentationsunterlagen auch per Video (maximal fünf Minuten) möglich.

Weitere Infos gibt es beim Bonner Schulamt unter Tel. 0228/7742-22 beziehungsweise 7742-24 und unter www.telekom.com/verantwortung.