Das 1:1-Prinzip - ein Mentor kümmert sich um einen Schüler - geht auf: Nach nur drei Monaten Arbeit haben vier von zwölf Hauptschülern einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Und es sollen mehr werden. Dafür braucht der Verein Unterstützung. Jeder ist gefragt: Berufstätige und Rentner, um als Mentoren tätig zu werden.

Die Unternehmen, um den Verein finanziell zu unterstützen und den Jugendlichen unter die Arme zu greifen. Die Lehrer, um die Schüler für das Projekt zu begeistern. Aber vor allem auch die Jugendlichen selbst, um mit Motivation und Eigeninitiative die eigenen Chancen zu erhöhen. Wenn alle an einem Strang ziehen, wird der Verein Erfolgsgeschichte schreiben.

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