Das französische Cabrio-Coupé kommt mit kompakten Abmessungen, vier Sitzen und Metallklappdach, das Peugeot im Segment der erschwinglichen Cabrios populär gemacht hat. Der Neue wird ab Anfang April zum Preis von 30 150 Euro für die 2,0-Liter-Diesel-Version ausgeliefert. Peugeot beschränkt sich zunächst auf diese Motorisierung mit 103 kW/140 PS und 320 Newtonmeter Drehmoment.

Mitte des Jahres folgen zwei weitere Motoren, der 1,6-Liter-Benziner mit 88 kW/120 PS (ab 25 800 Euro) und der 1,6-Liter-Diesel mit 82 kW/112 PS. Im Herbst rundet ein Turbobenziner mit 110 kW/150 PS die Palette nach oben ab. Von den Platzverhältnissen her ist der 308 CC eher ein 2+2-Sitzer mit 403 Liter großem Kofferraum, wenn das Dach geschlossen ist; offen passen 226 Liter in den Stauraum.

Die erfolgreiche tschechische VW-Tochter Skoda schnürt mit dem SUV-Modell Yeti ein 4,20 Meter langes attraktives Paket. Das schon beim Roomster angedeutete kantige Design/Äußere passt gut zum Image der aufstrebenden Marke. Der Innenraum profitiert von diesen Maßen und bietet hohen Nutzen. Aus dem Konzernregal werden für die Frontantriebs- und Allradversionen nur Motoren geliefert, die technisch up-to-date sind.

Als Einstiegsmotorisierung fungiert der Benziner 1.2 TSI mit 77 kW/105 PS mit Frontantrieb. Ausschließlich als Allradler gibt es den 1.8 TSI mit 118 kW/160 PS. Außerdem sind drei Common-Rail-Dieselversionen mit 2,0 Liter Hubraum mit Allradantrieb verfügbar.

Nur der Basisdiesel mit 80 kW/110 PS kann wahlweise mit Frontantrieb geordert werden. Der Yeti ist der Beweis dafür, dass in diesem Segment auch sozialverträgliche Lösungen möglich sind.