Fotos Busunglück auf der A9
Das Wrack des völlig ausgebrannten Reisebusses wird von einem Kran geborgen.
Großeinsatz: Experten der Polizei unter einem Zelt neben Särgen für die Opfer des Busunfalls auf der A9.
Trost und Zuspruch: Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer spricht an der Unglücksstelle auf der Autobahn 9 mit den Einsatzkräften.
Nichts mehr übrig: Das Wrack des ausgebrannten Reisebusses an der Unglücksstelle auf der A9.
Bei dem schweren Busunfall auf der Autobahn A9 sind nach Erkenntnissen der Polizei vermutlich 18 Menschen ums Leben gekommen.
Der Bus soll nach dem Zusammenstoß mit einem Lastwagen in Brand geraten sein.
Rund 200 Einsatzkräfte der Rettungsdienste, Feuerwehren, des Technischen Hilfswerks und der Polizei waren vor Ort.
Der Screenshot von Google Earth zeigt die Region Münchberg in Bayern mit der Unfallstelle.
Der Bus ist vollständig ausgebrannt. Übrig blieb nur noch ein verkohltes Gerippe.
Warum sich das Feuer so schnell ausbreitete muss noch aufgeklärt werden.
Bestattungsfahrzeuge auf der A9 bei Münchberg.
Es waren auch mehrere Rettungshubschrauber im Einsatz.
Nach dem schrecklichen Unfall wurde die A9 in beide Richtungen gesperrt.