Fotos So motivieren Sie sich, im neuen Jahr Sport zu treiben
Man muss nicht unbedingt im Fitnessstudio angemeldet sein, um Sport machen zu können. Gehen Sie raus und nutzen Sie das schöne Winterwetter zum Joggen.
Man sollte sich eine Sportart aussuchen, die einem auch Spaß macht. Man kann nichts erzwingen, das führt zu Misserfolgen und ist für die Motivation nicht gerade fördernd.
Sportarten, die im Team stattfinden, sind für viele genau das richtige. Man kann neue Leute kennenlernen und Verantwortung übernehmen.
Mit der Lieblingsmusik klappt es beim Sport direkt viel besser. Nicht nur, dass ein schneller Rhythmus zum Beispiel die Laufgeschwindigkeit beim Joggen erhöhen kann. Wenn man mit seinen Gedanken ganz in der Musik vertief ist, scheint die Zeit auch viel schneller zu vergehen. Aber nicht nur Lieder, sondern auch Hörbücher und Hörspiele sind beim Sport eine willkommene Ablenkung.
Erst leisten, dann belohnen - zum Beispiel mit einem leckerem und gesundem Abendessen. Gesunde Ernährung sorgt für ein besseres Wohlbefinden und spendet gleichzeitig Vitamine sowie Proteine nach dem Sport.
Alleine ist es schwer, sich zu motivieren. Deshalb ruhig einen Freund mit ins Team holen und sich zum Sport verabreden - so wie Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger. Ganz nach dem Motto: Gemeinsam trainieren, gemeinsam Erfolge feiern.
Mit positivem Denken in den Tag starten: Als optimistischer Mensch hat man ein besseres Körpergefühl. Auch wenn der Alltag einen ganz schön stressen kann, sollte der Sport zum Faktor der Entspannung gehören. Einfach mal den Alltag links liegen lassen.
Da Eigenlob bekanntlich stinkt, holen Sie sich es von anderen. Erzählen Sie Freunden, Bekannten und Familie von Ihrer Sportbegeisterung und den bereits gefeierten Erfolgen. Lob und Schulterklopfer steigern die Motivation.
Struktur hilft zur Disziplin: Planen Sie feste Termine für Sport ein und halten Sie diese frei. Lassen Sie keine Ausreden zählen und seien Sie pünktlich. Denn ohne Fleiß kein Preis. Und wirkliche Fortschritte brauchen ihre Zeit.
Wer sich zu hohe Ziele setzt, ist meist zum Scheitern verurteilt. Und Enttäuschungen sind alles andere als motivierend. Lieber fair gegenüber sich und seiner eigenen Leistungsfähigkeit bleiben: Kleine Schritte verkürzen nicht den Weg, sie machen ihn aber einfacher.