Traumkonzept Der Weg zum guten Schlaf beginnt beim Matratzenkauf

Eine alte Weisheit sagt: „Träume sind keine Flucht aus der Realität, sondern der Weg dorthin.“ Richtige Ansprechpartnerin beim Finden des richtigen Weges ist Juliane Borghorst, Inhaberin von „Traumkonzept“.

 Die Wahl der richtigen Ma-tratze führt über die Wirbelsäule und Juliane Borghorst. FOTO: JÖW

Die Wahl der richtigen Ma-tratze führt über die Wirbelsäule und Juliane Borghorst. FOTO: JÖW

Foto: Jörg Wild

Wichtigstes Utensil bei der Beratung ist ein Wirbelscanner. Stück für Stück lässt Juliane Borghorst das faustgroße Gerät über die Wirbelsäule des Kunden gleiten. Strahlungsfrei misst der Scanner die Lage der Wirbel und zeigt sie auf einem Monitor an. Dann darf „Frau Beispiel“ auf mehreren Matratzen Probeliegen – und wieder wird die Lage der empfindlichen Rückenknochen gemessen und angezeigt. Weiß auf schwarz sieht man seine Wirbelsäule auf dem Bildschirm und man erkennt, auf welchem Bett die Wirbelsäule besser oder schlechter liegt.

„Wir liegen im besten Fall acht Stunden täglich im Bett“, so die Expertin. „Da lohnt es sich, die Unterlage genau den eigenen Bedürfnissen anzupassen.“ Dazu zählen neben der Wirbelsäule weitere Faktoren wie Wärmeempfinden, Atmungsaktivität die bevorzugte Unterlagenhärte und Schlafpositionen. Aus diesen Erkenntnissen setzt sich das Bild der idealen Matratze zusammen.

Ja, die optimierten Matratzen haben ihren Preis, bestätigt Juliane Borghorst. Aber: „Sie kosten nicht mehr als andere Qualitätsmatratzen, sie sind aus geprüften Materialien, schadstoffkontrolliert und halten durchschnittlich zehn Jahre“ und damit dreimal länger als viele andere Matratzen, die billiger angeboten werden. Hinzu kommt, dass alle Matratzen aus dem Traumkonzept scannergeprüft sind und sich bei Bedarf zu Hause schnell und einfach nachjustieren lassen. ⋌jöw

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