Anzeige: HARK Heizen als saubere Sache

Kaminbesitzer müssen aufpassen: Im Dezember 2017 läuft endgültig die Duldungsfrist für ältere Kamine und Kaminöfen der Baujahre bis einschließlich 1984 aus.

 Ein Ganzjahreskonzept gewährleistet intelligente und ökonomische Heiztechnik im Sommer und Winter. FOTO: HARK

Ein Ganzjahreskonzept gewährleistet intelligente und ökonomische Heiztechnik im Sommer und Winter. FOTO: HARK

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Bei der jährlichen Feuerstätten-Schau wird der Schornsteinfeger diese nicht effektiv und umweltschonend arbeitenden Schätzchen, die die aktuellen Grenzwerte nicht einhalten können, rigoros zum Jahresende aus dem Verkehr ziehen. Denn die Heizungstechnik hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, die Schadstoffimmissionen der neuen Kamine, insbesondere mit Filtertechnik, liegen deutlich unter den geforderten Höchstwerten. So lassen sich selbst vorhandene Kachel-Ofen-Dinosaurier retten, wenn nur der Heizeinsatz auf den neuesten Stand der Technik getauscht wird.

Die Branche hat sich den geänderten Anforderungen auch beim Neubau angepasst. Ein externer Luftanschluss ist heute bei Gebäuden mit kontrollierter Wohnraumlüftung genau so selbstverständlich wie leistungsreduzierte Geräte für hochgedämmte Niedrigenergie-Häuser. Als „wasserführende“ Modelle können Kamine und Kaminöfen auch die Heizungsanlage unterstützen. Da sie sich mit nachwachsenden Rohstoffen füttern lassen, gibt es je nach Ausführung der Anlage etwa als Ganzjahreskonzept kombiniert mit einer thermischen Solaranlage bis zu 6000 Euro Fördermittel vom Staat (www.bafa.de) zurück.

HARK-General-Vertretung
Wolfgang Lucht
Orscheider Straße 36
53604 Bad Honnef
Tel.: 02224/82 46 70 oder 0170/3434000

Weitere Informationen online unter www.feuer-im-siebengebirge.de oder per Mail an info@feuer-im-siebengebirge.de

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