ANZEIGE Aus der Branche für den Großraum Köln/Bonn entwickelt Neues regionales Immobilienportal ErstRaum.de

In Köln haben sich acht große Partner aus der Finanz- und Immobilienbranche zusammengetan, um ein neues regionales Immobilienportal für Köln/Bonn zu entwickeln. Heute, am 16. Januar 2019, geht das Immobilienportal ErstRaum.de an den Start.

Zwei Gründe waren für die Entwicklung des Portals ausschlaggebend. Zum einen die in der Vergangenheit stark gestiegenen Anzeigenkosten in einigen großen Portalen und zweitens ihre gleichzeitig zurückgehende Servicequalität und Werbeüberflutung. Darin waren sich alle acht Gründungspartner einig. Anstatt sich zu ärgern, wollten sie etwas ändern und schufen mit dem Portal ErstRaum.de ein regionales Immobilienportal für den Großraum Köln/Bonn aus der Branche heraus, das allen offen steht: Neben Immobilienunternehmen können auch Privatpersonen Wohnungen, Häuser oder WG-Zimmer sowie Neubauten und Gewerbeimmobilien einstellen.

Die acht Gründungspartner sind: Interhouse, KSK-Immobilien, Larbig & Mortag Immobilien, RheinReal Immobiliengesellschaft, Sparkasse KölnBonn, Volksbank Köln Bonn, VR-Bank Rhein-Sieg und WvM Immobilien + Projektentwicklung. Damit reicht das Angebotsgebiet vom Start weg im Norden bis Langenfeld, im Osten bis Gummersbach, im Süden bis Bonn und im Westen bis an die Stadtgrenze von Aachen.

„Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer geballten regionalen Kompetenz ein solches Immobilienportal erfolgreich und auf Dauer am Markt etablieren können“, erklärt Uwe Mortag, Gründungsmitglied des Portals. Zum Start stellen die Gründungsunternehmen ihr gesamtes Angebot, insgesamt über 1.000 Immobilien, bei ErstRaum.de ein.

Für den weiteren Ausbau des Portals ist das große Netzwerk dieser Pioniere in der Region sehr wichtig und vorteilhaft gewesen. „Viele zukünftige Kunden sind schnell überzeugt, wenn sie hören, wie viele namhafte Branchenvertreter bereits mitmachen“, sagt Mortag.

Die Anzeigenkosten sind dabei sehr viel geringer als bei anderen überregionalen Portalen, wie z.B. Immobilienscout24. So zahlt beispielsweise ein Immobilienunternehmen bei ErstRaum.de für seine Objektanzeigen in der Spitze nur etwa ein Zehntel des Preises, den es bei dem Wettbewerber zahlen müsste.

Der neue Anbieter für die Region Köln/Bonn will seine Kunden persönlicher und fairer behandeln als viele Großportale. Bei diesen wechselten in den zurückliegenden Jahren häufig die Eigentümerverhältnisse, es gab Fusionen, Verkäufe und damit verbunden wechselten vielfach die Ansprechpartner für die Kunden. Hier wollen die Gründer vom Rhein einen Gegenpol setzen.

Bei ErstRaum.de können sowohl Immobilienunternehmen als auch Privatpersonen für die Vermietung oder den Verkauf ihrer Immobilie Anzeigen buchen. Das Angebot umfasst neben Wohnimmobilien auch gewerbliche Flächen wie Büros und Läden.

Die Plattform verfügt außerdem über eine Kundenservice-Software. So können Verbraucher über einen Login-Bereich ihre Inserate verwalten, Objekte inserieren und das Serviceangebot nutzen. Bauträger, Immobilienmakler und Verwalter können aus ihrer Software heraus über die gängige Schnittstelle Open-Immo ihre Angebote mit wenigen Klicks ebenso schnell einstellen wie bei anderen Portalen.

Neue Immobilienangebote stehen zunächst zwei Wochen bei ErstRaum.de

Die acht Gründerunternehmen werden neue Immobilienangebote zunächst exklusiv zwei Wochen bei ErstRaum.de inserieren und erst danach gegebenenfalls auf weiteren Plattformen hochladen, falls die Immobilie in dieser Zeit keinen Käufer oder Mieter gefunden hat. Heutzutage reichen oft wenige Tage aus, um eine gute Immobilie zu vermarkten, so dass die Anzeige auf ErstRaum.de in den meisten Fällen bereits erfolgreich sein wird. Auf diese Weise soll das Portal rasch in den Köpfen der Verbraucher verankert werden. „Sie wissen, dass hier ‚frische‘ Immobilien 14 Tage vorher inseriert werden und wenn sie schnell reagieren, sie vermutlich hier eher eine Chance haben, ihre Traumimmobilie zu finden als in einem anderen Portal“, prognostiziert Immobilienexperte Mortag. Die Bevorzugung von ErstRaum.de ist eine Selbstverpflichtung der Gründungsfirmen, kein Muss für andere Kunden.

Natürlich können Nutzer in diesem lokalen Portal auch einen „Merkzettel“ hinterlegen, um künftig automatisch über neue und passende Angebote informiert zu werden. Zudem können aus dem System heraus 360-Grad-Panoramatouren durch die Immobilie hochgeladen werden, vorausgesetzt die Kunden haben eine entsprechende Kamera.

ErstRaum.de ist aus der Branche heraus für die Branche entwickelt worden“, so Mortag. Alle Gesellschafter sind seit vielen Jahren und Jahrzehnten als Dienstleister rund um das Thema Immobilien tätig und kennen die Anforderungen der Immobilienprofis und ihrer Kunden sehr genau. Die Technik erreicht eine ebenso gute Performance und hat eine gleichermaßen nutzerfreundliche und selbsterklärende Oberfläche wie andere, seit Jahren etablierte Portale. Über 350 Seiten befassen sich mit Informationen und Tipps zu Wohnlagen in der Region und Objektarten. Vom Start weg gibt es außerdem eine ErstRaum-App.

Werbefrei und viel Service

Die Gründer legen Wert darauf, dass ErstRaum.de, im Gegensatz zu fast allen anderen Immobilienportalen, werbefrei ist. Der Fokus liegt auf den inserierten Immobilien. So werden Kunden bei ihrer Suche weniger abgelenkt. Außerdem schätzen auch die Inserenten eine übersichtliche Oberfläche. Für den Immobilieninteressenten werden lediglich branchennahe Dienstleistungen über das Portal angeboten. Zum Start stehen bereits ein Finanzierungsrechner, Umzugsplaner und Wertermittlungstool zur Verfügung. Das Portal wird ständig weiterentwickelt und soll zukünftig alle Kundenbedürfnisse rund um die Immobilie abdecken.

Im Übrigen ist nicht ausgeschlossen, dass ErstRaum.de in weiteren Regionen Fuß fasst. Hierfür müssten sich wie in Köln/Bonn genügend Macher finden, die das Projekt finanzieren und mit Leben füllen. „Über eine Lizenzierung können sie auf unsere Technik zugreifen. Wir haben bereits aus den Regionen Düsseldorf, Ruhrgebiet, Frankfurt am Main und Berlin ernsthafte Interessenten, die ErstRaum.de etablieren wollen“, erläutert Mortag.

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