Die ganze Region ist im Torfieber

BONN/RHEIN-SIEG-KREIS · Teilnehmerzahl am großen E- und F-Junioren-Fußballturnier des General-Anzeigers auf 96 Teams aufgestockt.

 Mit Feuereifer bei der Sache sind die E- und F-Junioren-Fußballer beim GATorfieber-Turnier.

Mit Feuereifer bei der Sache sind die E- und F-Junioren-Fußballer beim GATorfieber-Turnier.

Foto: Horst Müller

Das Interesse ist nicht nur ungebrochen, sondern nimmt sogar stetig zu: Aufgrund einer wahren Flut von Bewerbungen wird die siebte Auflage des beliebten Torfieber-Fußballturniers für E- und F-Junioren, das der General-Anzeiger in Zusammenarbeit mit dem Fußballkreis Bonn vom 4. bis zum 7. Juni im Sportpark Pennenfeld ausrichtet, noch größer als ihre Vorgänger.

Kurzfristig hat sich der GA dazu entschlossen, statt der bisher üblichen 80 diesmal sogar 96 Mannschaften - je 48 E- und F-Jugend-Teams - zum Turnier zuzulassen, um nicht allzu viele Nachwuchskicker enttäuschen zu müssen.

Das bedeutet: Rund 1500 Spieler von Hennef bis Bad Honnef, von Beuel bis Rheinbach, von Asbach bis Bad Neuenahr werden auf zwei Rasen- und zwei Kunstrasenplätzen auf die Jagd nach Punkten und Toren gehen.

Das heißt auch: An den beiden Vorrundentagen starten die Ausscheidungsspiele statt um 11 Uhr bereits um 10 Uhr; die Spielzeit wird von bislang 15 auf 13 Minuten verkürzt. Dennoch können sich die "Möchtegern-Profis" länger austoben als zuvor, denn sie bestreiten jetzt fünf statt vier Vorrundenpartien.

Wer gegen wen antreten muss, entscheidet sich am 11. Mai.Dann wird die Gruppenauslosung vorgenommen und auf www.ga.de im Liveticker zu verfolgen sein - wie bei den großen Turnieren der Uefa und Fifa.

Ohnehin dürfen sich die Knirpse an den drei Turniertagen (Donnerstag, Samstag und Sonntag) fühlen wie ihre großen Vorbilder aus der Bundesliga.

Einige Teams kommen sogar in den Genuss, wie die Profis zu einer Hymne ins Stadion einlaufen zu dürfen; wer das sein wird, ergibt sich ebenfalls aus der Auslosung am11. Mai.

Medaillen und T-Shirts für jedes teilnehmende Kind sind ebenso selbstverständlich wie viele Aktionen rund um die Spielfelder, die weit über den Fußball hinausgehen und für genügend Abwechslung während der Spielpausen sorgen.

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