Neue Beweglichkeit durch Hüft-TEP

Jahre nach dem Auftauchen von Schmerzen wurde bei Karl Grundmann ein fortgeschrittener Verschleiß des Hüftgelenks festgestellt. Die Schmerzen waren inzwischen so intensiv, dass vor allem sportliche Aktivitäten des 57- Jährigen zur Qual und damit seltener geworden waren.

Heute, fünf Jahre später, kann er wieder lachen: "Als nichts mehr half, wurdemir Herr Dr. Schroeder von der KLINIK am RING empfohlen. Mit ihm habe ich mich ausführlich beraten und schließlich zur OP entschlossen", so Karl Grundmann. Alles ging problemlos: Das Hüftgelenk wurde in einer gut einstündigen OP durch eine totale Endoprothese, kurz TEP, ersetzt.

Es folgten ein einwöchiger Aufenthalt auf der hauseigenen Station und drei Wochen in einer Reha-Einrichtung. "Ich hatte keine Schmerzen. Schon am zweiten Tag nach der OP machte ich erste Schritte ohne Krücken", so der selbstständige Bauleiter.

Zu verdanken hat er die kurze Nachbehandlungund schnelle Schmerzfreiheit der modernen, schonenden OP-Technik. Waren früher große Schnitte nötig, lässt sich heute eine Hüft-OP über kleinste Zugänge, minimal-invasiv, durchführen. Dabei werden Weichteil- und Muskelgewebe nicht mehr durchtrennt, sondern nur noch beiseite geschoben. Übrig bleibt nur eine kurze Narbe von 6 - 8 Zentimetern.

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