VfB bangt um Didavi - Schalke will Trend fortsetzen

Stuttgart · Vor dem richtungweisenden Bundesligaduell mit dem FC Schalke 04 bangt der VfB Stuttgart um den Einsatz von Spielmacher Daniel Didavi.

 Ob Stuttgarts Daniel Didavi gegen Schalke spielen kann, steht noch nicht fest. Foto: Thomas Eisenhuth

Ob Stuttgarts Daniel Didavi gegen Schalke spielen kann, steht noch nicht fest. Foto: Thomas Eisenhuth

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In der linken Kniekehle des 25-Jährigen platzte eine Zyste. Didavi musste daher unter der Woche im Training vorübergehend kürzertreten. Man müsse nun die weitere Reaktion abwarten, meinte Stuttgarts Trainer Alexander Zorniger.

Sorgen hat der Coach der Null-Zähler-Schwaben ohnehin genug. Nach vier Niederlagen zum Auftakt muss der VfB endlich mal punkten. "Ich hatte ein deutliches Gefühl, dass es vorwärtsgeht. Die Jungs haben gallig trainiert", berichtete Zorniger von den jüngsten Eindrücken.

Zumindest mit den vergangenen beiden Auftritten seiner Elf konnte Schalkes Coach André Breitenreiter zufrieden sein. In der Liga gewannen die Königsblauen mit 2:1 gegen Mainz 05, in der Europa League fuhren sie beim 3:0 gegen APOEL Nikosia die ersten Punkte ein.

Dennoch hat Schalke Respekt vor den Stuttgartern. "Sie werden versuchen, gegen uns den Bock umzustoßen", warnte Breitenreiter. Sicher nicht zu Unrecht. Denn gegen keinen anderen Verein hat der VfB in der Bundesliga so oft gewonnen wie gegen Schalke: ganze 42 Mal.

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