SC Freiburg hofft auf Befreiungsschlag gegen 96

Freiburg · Der SC Freiburg will sich im letzten Bundesligaspiel des Fußball-Jahres mit einem Sieg gegen Hannover 96 Luft im Abstiegskampf verschaffen.

 Freiburgs Trainer Christian Streich beschwört den Glauben der Sieler an die eigenen Fähigkeiten. Foto: Ronald Wittek

Freiburgs Trainer Christian Streich beschwört den Glauben der Sieler an die eigenen Fähigkeiten. Foto: Ronald Wittek

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"Wir müssen mit Ruhe agieren und dürfen nicht an den Druck denken. Wir müssen an unsere Fähigkeiten glauben", empfahl Freiburgs Trainer Christian Streich seiner Mannschaft vor dem Heimspiel am Sonntag. Die Zahl der Punkte sei wichtiger als der Tabellenplatz, betonte er. Der SC hat vor dem 17. Spieltag nur 14 Zähler auf dem Konto, Hannover neun mehr.

Die Freiburger können wieder auf Vladimir Darida, Jonathan Schmid und Mike Frantz zurückgreifen. Auch Maximilian Philipp kehrt nach einem Aufbautraining in den Kader zurück. Nur Verteidiger Oliver Sorg wegen eines Muskelfaserrisses und der noch unter den Nachwirkungen einer Erkältung leidende Stürmer Philipp Zulechner fallen verletzt aus.

Hannover 96 muss ohne Innenverteidiger Christian Schulz auskommen, der an Rückenproblemen leidet. Dagegen meldete sich Mittelfeldspieler Hiroshi Kiyotake nach Problemen am Oberschenkel wieder fit. 96-Trainer Tayfun Korkut will mit seiner Truppe unbedingt den Anschluss an die vorderen Ränge herstellen. Ein Dreier im Breisgau wäre seiner Meinung nach das "Tüpfelchen auf dem I".

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